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Die kompetente Lösung zur Instandsetzung von eingebauten Glasoberflächen vor Ort!

CHEMISCHE Oberflächenbeschädigungen

Alkalien:

Aufgrund der Zusammensetzung des Glases (alkalische Bestandteile) kann es bei längerem Ein-wirken von starken Alkalien zu einer Reaktion mit dem Glas kommen. Oberflächenverätzungen bzw. -Veränderungen sind die Folge.

Zementverätzungen:

Oberflächenverätzungen entstehen meist dann, wenn oberhalb oder unterhalb (Regenspritzer) der Glasflächen Betonteile angeordnet sind, die aus Sicht-, Struktur-, Waschbeton oder Zementfaserplatten bestehen.

Flusssäure:

In Fachkreisen ist bekannt, dass Flusssäure ein hervorragendes Mittel zum Ätzen der Glasoberfläche ist. In sauren Fassadenreinigern ist meistens Flusssäure enthalten.

Kalkmilch:

Kalkmilch greift die im Glas enthaltenen Bestandteile Alkali und Kalk an und führt somit zu einer Oberflächenbeschädigung, die ofttmals durch weißliche Rückstände sichtbar ist.

Wasserglas:

(Natriumsilikat) wird zum Teil noch als Kleber für Plakate und Poster oder in Fassadenfarben auf Bindemittelbasis (mit Kaliwasserglas) verwendet.

Steinverfestiger:

Bei verwitterten Fassaden kommt oftmals ein Steinverfestiger zum Einsatz, der sehr häufig aus Kieselsäureester besteht.

Konservierungs- und Imprägniermittel:

Bei Stein- und Metallfassaden kommen häufig Konservierungs- und Imprägniermittel auf Basis von Salinen, Siloxanen, Siloharzen oder lösemittelhaltige Silikon-Acrylharz-Kombinationen zum Einsatz.

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